Hitzeschutz in Gebäuden: heute schon wichtig, in Zukunft unerlässlich
Bedingt durch den Klimawandel werden sommerliche Hitzewellen in Zukunft immer häufiger und intensiver auftreten. Ohne umfassenden Hitzeschutz werden Wohn- und Bürogebäude während der Sommermonate dann nur noch sehr eingeschränkt nutzbar sein. Die Auswirkungen auf unsere Gesundheit, Leistungsfähigkeit, unser Wohlbefinden und Finanzkraft wären erheblich. Klimaanlagen stellen auf Grund des hohen Energieverbrauchs und der damit verbundenen Kosten höchstens eine ergänzende Lösung dar.
Die gute Nachricht: Ein breites Spektrum an Sonnenschutzlösungen kann die Aufheizung durch Sonneneinstrahlung sehr stark reduzieren. Als klassischer Rollladen oder als Raffstore außen vor dem Fenster, im Innenbereich, bei modernen Fenstern im Hohlraum zwischen den Scheiben oder auch als Sonnenschutz in der Verglasung: für alle baulichen Gegebenheiten gibt es optimale Lösungen. Am besten funktioniert der Sonnenschutz, wenn er automatisch gesteuert wird.
Daher: Wer jetzt rechtzeitig Vorsorge trifft und sein Gebäude mit Sonnenschutz klimaresilient macht, kann kommenden Sommern gelassen entgegen sehen. Vor allem sollten anstehende Fenstermodernisierungen immer genutzt werden, um auch den Sonnenschutz auf den aktuellen Stand zu bringen.
Das Ingenieurbüro Hauser hat für uns die Wirkungen verschiedener Lösungen, die auch in Zukunft ein gutes und gesundes Wohnen und Arbeiten ermöglichen, untersucht. Der folgende Film und die hier zum Download angebotenen Hintergrundinformationen zeigen eindrücklich, wie Sonnenschutz funktioniert.